Erasmus+ für Schüler:innen

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

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Folgende Mobilitäten können Schülerinnen und Schüler der FOS mit Unterstützung von Erasmus+ durchführen:

1. Einzelmobilitiäten

 

Die Schülerinnen und Schüler sind alleine, ohne Begleitung von Lehrpersonen unterwegs. Sie können innerhalb der EU (Schweiz, GB und Italien ausgeschlossen) das Auslandsemester, das in der 4. Klasse vorgesehen ist, oder das zweiwöchige Betriebspraktikum (3. oder 4. Klasse) absolvieren.

So absolvierten Schülerinnen der BT und ER Fachrichtung ihr Praktikum im Krankenhaus der Elisabeth-Stiftung (https://www.e-s-b.org/) in Birkenfeld (Deutschland). Die Schülerinnen durften im OP dabei sein und Patienten vor und nach der OP betreuen. Sie lernten in den zwei Wochen sehr viel über die Pflege und Behandlung von Patienten.

 

2. Gruppenmobilitäten

 

Eine Gruppe Schülerinnen oder Schüler machen in Begleitung einer Lehrperson eine mehrtägige Fahrt ins europäische Ausland. Diese Fahrt wird von den Lehrpersonen organisiert. Die Gruppe ist entweder eine Klasse, oder eine Auswahl interessierter Schülerinnen und Schüler.
Durch diese Programme können Schüler ins Ausland reisen, neue Kulturen kennenlernen und ihre Sprachkenntnisse verbessern. Die Schülermobilität von Erasmus+ stärkt nicht nur die interkulturelle Kompetenz, sondern fördert auch die persönliche Entwicklung und das Selbstbewusstsein der Teilnehmer. Zudem trägt sie zur internationalen Vernetzung von Schulen bei, was den Bildungsaustausch und die pädagogische Zusammenarbeit erleichtert. Erasmus+ bietet damit eine wertvolle Gelegenheit für junge Menschen, ihren Horizont zu erweitern und wichtige Erfahrungen für ihre Zukunft zu sammeln.