Fos unterwegs: Bonjour et bienvenue à la Côte d’Azur!

Fos unterwegs: Bonjour et bienvenue à la Côte d’Azur!

Sonne, ein türkises Meer und eine wunderschöne Promenade entlang des Strandes: Unsere Erwartungen wurden sogar übertroffen, als wir am Sonntagabend nach einer achtstündigen Reise in Nizza ankamen. Unser Zwischenstopp in Monaco hatte uns einen Einblick in das Leben der „Schönen und Reichen“ gegeben und das ozeanographische Museum in uns die Lust auf das Meer geweckt. Während des Vormittagsunterrichtes am Montag stieg die Vorfreude auf die Stadtführung am Nachmittag und die freie Zeit, in der wir diese tolle Stadt selber erkunden konnten. Die Düfte der Parfümerie „Fragonard“ in Grasse verführten am Dienstag unsere Nasen und das malerische Städtchen Saint Paul de Vence verlieh uns einen wunderschönen Ausblick auf das Hinterland der Region. Das recht trübe Wetter am Mittwoch vermieste unsere Laune nicht und einige getrauten sich in Cannes das erste Mal ins Wasser. Der große Gewinn blieb im Casino leider aus, sodass wir nur sehnsüchtig die teuren Luxusgüter bestaunen konnten, die in so manchem Schaufenster zu finden waren. In Antibes beeindruckte uns am Donnerstagnachmittag der größte Yachthafen Europas und das schöne Wetter ermöglichte uns, den restlichen Tag am Strand zu verbringen. Am letzten Tag genossen wir noch einmal das französische Flair am Strand und in der Altstadt von Nizza und ließen den Abend mit einem gemütlichen Beisammensein in einer Bar ausklingen. Nach einer herzlichen Verabschiedung von unseren Gastfamilien freuten wir uns vor allem auf Knödel, Speck und eine typisch italienische Pizza, weil eines können wir mit Sicherheit sagen: „Essen wie Gott in Frankreich“ bleibt nur ein Klischee!

Voyager, c’est grandir.
C’est la grande aventure.
Celle qui laisse des traces dans l’âme.

(Marc Tiercelin)

Sabrina Kind, Matteo Volpe, Sophie Prinoth 4. Klasse Tourismus